Zusammen mit den bereits bestehenden Solaranlagen auf verschiedenen Gebäudedächern kann die MIPA SE so künftig über 50 Prozent ihres gesamten Strombedarfs durch selbsterzeugten Strom decken. „Mit dem neuen Solarpark leisten wir nicht nur einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz, sondern stärken auch unsere Unabhängigkeit von externen Energiequellen“, erklärt Markus Fritzsche, Vorstandsvorsitzender der MIPA SE. „Unser Engagement für Nachhaltigkeit basiert auf der Überzeugung, dass wirtschaftlicher Erfolg und ökologische Verantwortung Hand in Hand gehen.“
Die Investition in den Solarpark unterstreicht das langfristige Engagement der MIPA SE für ressourcenschonendes Wirtschaften und klimafreundliche Produktionsprozesse. Gleichzeitig stärkt das Unternehmen seine Zukunftsfähigkeit in einem zunehmend energie- und umweltbewussten Marktumfeld.
Durch die Verringerung der Abhängigkeit von volatilen Strompreisen und externen Versorgungsstrukturen erhöht die MIPA SE ihre Planungssicherheit und stärkt ihre Wettbewerbsfähigkeit. Auch perspektivisch setzt MIPA auf Innovation und Verantwortung: Weitere Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Dekarbonisierung von Produktionsprozessen sind bereits in Planung. Darüber hinaus wird derzeit geprüft, wie sich überschüssig erzeugter Solarstrom künftig noch gezielter nutzen lässt – etwa durch Speicherung für ressourcenintensive Prozesse, die zeitlich flexibel geplant werden können, oder durch regionale Energiekooperationen mit externen Abnehmern.